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Reizdarm oder Nahrungsmittelunverträglichkeit???   

Ob es eindeutige Unterschiede zwischen Reizdarm und Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt, ist unklar. Klar ist jedoch, dass Unverträglichkeiten als direkter Auslöser oder als Folge gesehen werden.

Während nun beim reinen Reizdarmsyndrom ausgelöst – möglicherweise – durch Infekte, Stress, ungesunde Ernährung oder Fehlbesiedlung der Darmflora keinerlei Entzündungsmarker festzustellen sind, kann das bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten anders aussehen. Hierbei handelt es sich um die sogenannten „stillen Entzündungen“, erkennbar an einem Protein, das bei entzündlichen Prozessen über die Darmschleimhaut ins Darmlumen ausgeschieden wird. Bei gering erhöhten Werten kann dieses Protein unter Ausschluss anderer Erkrankungen wegweisend sein.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten bestehen selten zeitlebens. Oft gehen sie mit einer gestörten Funktion der Darmbarriere einher. Eine vorübergehende Eliminationsdiät und die Stabilisierung der Schleimhautverhältnisse zeigen häufig eine schnelle Verbesserung der Symptomatik.

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